Bürgerthemen statt Parteipolitik. Wir engagieren uns für Herrsching, Widdersberg und Breitbrunn. Parteifrei!

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Lassen Sie uns gemeinsam eine lebenswerte Gemeinde für Jung und Alt gestalten – heute und für die Zukunft.

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Die BGH im Gemeinderat

Christiane Gruber

Dr. Rainer Guggenberger

Leo Gruber

Susanne Hänel

Unsere Themen

Bürgerbeteiligung und Transparenz
Mobilität
Bezahlbarer Wohnraum
Kultur
Ortsgestaltung
Umwelt- und Klimaschutz

Bürgerbeteiligung und Transparenz

Wir wollen Ihr Anliegen und Ihr Engagement in der Gemeindepolitik verankern. Wir setzten uns für Respekt und Dialog auf Augenhöhe ein. Ehrenamtliches Engagement und Kompetenzen können und sollen in die Diskussion im Gemeinderat mit einfließen. Die Arbeit der Agenda-Arbeitskreise (Mobilitätswende, Energie und Eine Welt) muss anerkannt werden. Rechtzeitige Bürgerbeteiligung bei Entscheidungsprozessen ist uns ein Anliegen.

Mobilität

Das Leitbild unseres 2013 beschlossenen Verkehrskonzepts wünscht sich Stärkung der schwächsten Verkehrsteilnehmer. Fußgänger und Radfahrer sollen als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer im Straßenraum ihren Platz finden. Wir setzen uns für eine konsequente Umsetzung dieses Verkehrskonzeptes ein. Die Sicherung der Schulwege ist uns ein Anliegen. Zur Sicherung des Überweges an der Riederstraße haben wir im August 2017 eine Querungshilfe beantragt. Leider wurde der Antrag abgelehnt, obwohl vom Verkehrsplaner bereits eine Lösung erarbeitet und vom Bauausschuss genehmigt worden war. Wir werden nicht locker lassen.

Bezahlbarer Wohnraum

Der Bodenrichtwert liegt in Herrsching momentan bei 1300 Euro pro unbebautem Quadratmeter. Selber Bauen ist für Viele unmöglich, selbst Mieten scheint unerschwinglich im „Speckgürtel“ von München. Wir wollen, dass die Gemeinde auf eigenen Grundstücken in eigener Regie bezahlbaren Wohnraum schafft. Dazu haben wir bereits im April 2016 eine Antrag an den Gemeinderat gestellt. Dieser Antrag wurde positiv abgestimmt. Auf dem gemeindeeigenen Grundstück neben der Nikolaus-Kirche ist Baurecht für 4 Mehrfamilienhäuser möglich. Dem Gemeinderat wurde im Juli 2019 eine erste Machbarkeitstudie vorgestellt.

Kultur

Wir unterstützen Kunst und Kultur im öffentlichen Raum. Die Nutzung des gemeindeeigenen Bahnhofs als barrierefreien und „niederschwelligen“ Kulturraum kann auch ohne Entwidmung in Angriff genommen werden. Der Einbau der Glastüren ist ein erster Schritt. Eine schöne Veranstaltung fand im September 2018 statt, bei der alle Anwesenden ihre Wünsche und Anregungen für die Nutzung des Bahnhofs mitteilen konnten. Weitere Veranstaltungen mit örtlichen Künstlern (Kulturverein, Künstlerkreis Ammersee, Kunst im Einbauschrank, Café BlaBla etc.) sind geplant.

Ortsgestaltung

Wir wollen Herrsching als hochwertigen Lebensraum für uns und unsere Kinder erhalten und gestalten. Dafür wollen wir Visionen für unseren Ort entwickeln, gemeinsam nachhaltig gestalten und umsetzen. Die Planungshoheit der Gemeinde sollte genutzt und die Baugesetze kreativ genutzt werden. Bisher ist (auch durch § 34 – Baumöglichkeit nach Art und Maß der Nutzung auf benachbarten Grundstücken) jede Gewinn-Maximierung möglich – „Wohnen im Grünen“ ohne jedes Grün auf den Grundstücken, Tiefgaragen, auf denen große Bäume wohl nicht wachsen können. Wir wollen ortsbildprägende Bäume nach Möglichkeit schützen und den Bürgern durch einen Fond finanzielle Unterstützung beim Erhalt dieser Bäume ermöglichen.Verkehrsberuhigte Straßen und Plätze sollen Sicherheit und Aufenthaltsqualität für Einheimische und Gäste bieten. Die Besucherströme an den Sommer-Wochenenden wollen wir lenken – einen interfraktionellen Antrag dazu haben wir bereits im April 2018 gestellt.

Umwelt- und Klimaschutz

Artenvielfalt und Insektenschutz sind wichtige Themen um unsere Umgebung, die Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. Blühstreifen, Dach- und Zaunbegrünung helfen Insekten und Kleintieren zu überleben. Wir setzen uns dafür ein, dass Herrschinger Bürger sich über blühende Wiesen an Straßen und im Gemeindegebiet freuen und, dass sie begrünte öffentliche Gebäude bestaunen und sich am Gesumm erfreuen können. Der durchschnittliche CO2 Verbrauch eines Herrschingers im Jahr benötigt die Arbeit eines Waldes in der Größe zweier Fußballfelder, um dieses CO2 wieder in Sauerstoff umzuwandeln. Wir setzen uns dafür ein, dass für jeden Baum, der gefällt wird ein neuer heimischer Baum gepflanzt wird. „Zu fällen einen schönen Baum, brauchts eine halbe Stunde kaum, zu wachsen bis man ihn bewundert braucht es bedenkt es ein Jahrhundert.“ Eugen Roth.

Bürgerbeteiligung und Transparenz
Mobilität
Bezahlbarer Wohnraum
Kultur
Ortsgestaltung
Umwelt- und Klimaschutz

Bürgerbeteiligung und Transparenz

Wir wollen Ihr Anliegen und Ihr Engagement in der Gemeindepolitik verankern. Wir setzten uns für Respekt und Dialog auf Augenhöhe ein. Ehrenamtliches Engagement und Kompetenzen können und sollen in die Diskussion im Gemeinderat mit einfließen. Die Arbeit der Agenda-Arbeitskreise (Mobilitätswende, Energie und Eine Welt) muss anerkannt werden. Rechtzeitige Bürgerbeteiligung bei Entscheidungsprozessen ist uns ein Anliegen.

Mobilität

Das Leitbild unseres 2013 beschlossenen Verkehrskonzepts wünscht sich Stärkung der schwächsten Verkehrsteilnehmer. Fußgänger und Radfahrer sollen als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer im Straßenraum ihren Platz finden. Wir setzen uns für eine konsequente Umsetzung dieses Verkehrskonzeptes ein. Die Sicherung der Schulwege ist uns ein Anliegen. Zur Sicherung des Überweges an der Riederstraße haben wir im August 2017 eine Querungshilfe beantragt. Leider wurde der Antrag abgelehnt, obwohl vom Verkehrsplaner bereits eine Lösung erarbeitet und vom Bauausschuss genehmigt worden war. Wir werden nicht locker lassen.

Bezahlbarer Wohnraum

Der Bodenrichtwert liegt in Herrsching momentan bei 1300 Euro pro unbebautem Quadratmeter. Selber Bauen ist für Viele unmöglich, selbst Mieten scheint unerschwinglich im „Speckgürtel“ von München. Wir wollen, dass die Gemeinde auf eigenen Grundstücken in eigener Regie bezahlbaren Wohnraum schafft. Dazu haben wir bereits im April 2016 eine Antrag an den Gemeinderat gestellt. Dieser Antrag wurde positiv abgestimmt. Auf dem gemeindeeigenen Grundstück neben der Nikolaus-Kirche ist Baurecht für 4 Mehrfamilienhäuser möglich. Dem Gemeinderat wurde im Juli 2019 eine erste Machbarkeitstudie vorgestellt.

Kultur

Wir unterstützen Kunst und Kultur im öffentlichen Raum. Die Nutzung des gemeindeeigenen Bahnhofs als barrierefreien und „niederschwelligen“ Kulturraum kann auch ohne Entwidmung in Angriff genommen werden. Der Einbau der Glastüren ist ein erster Schritt. Eine schöne Veranstaltung fand im September 2018 statt, bei der alle Anwesenden ihre Wünsche und Anregungen für die Nutzung des Bahnhofs mitteilen konnten. Weitere Veranstaltungen mit örtlichen Künstlern (Kulturverein, Künstlerkreis Ammersee, Kunst im Einbauschrank, Café BlaBla etc.) sind geplant.

Ortsgestaltung

Wir wollen Herrsching als hochwertigen Lebensraum für uns und unsere Kinder erhalten und gestalten. Dafür wollen wir Visionen für unseren Ort entwickeln, gemeinsam nachhaltig gestalten und umsetzen. Die Planungshoheit der Gemeinde sollte genutzt und die Baugesetze kreativ genutzt werden. Bisher ist (auch durch § 34 – Baumöglichkeit nach Art und Maß der Nutzung auf benachbarten Grundstücken) jede Gewinn-Maximierung möglich – „Wohnen im Grünen“ ohne jedes Grün auf den Grundstücken, Tiefgaragen, auf denen große Bäume wohl nicht wachsen können. Wir wollen ortsbildprägende Bäume nach Möglichkeit schützen und den Bürgern durch einen Fond finanzielle Unterstützung beim Erhalt dieser Bäume ermöglichen.Verkehrsberuhigte Straßen und Plätze sollen Sicherheit und Aufenthaltsqualität für Einheimische und Gäste bieten. Die Besucherströme an den Sommer-Wochenenden wollen wir lenken – einen interfraktionellen Antrag dazu haben wir bereits im April 2018 gestellt.

Umwelt- und Klimaschutz

Artenvielfalt und Insektenschutz sind wichtige Themen um unsere Umgebung, die Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. Blühstreifen, Dach- und Zaunbegrünung helfen Insekten und Kleintieren zu überleben. Wir setzen uns dafür ein, dass Herrschinger Bürger sich über blühende Wiesen an Straßen und im Gemeindegebiet freuen und, dass sie begrünte öffentliche Gebäude bestaunen und sich am Gesumm erfreuen können. Der durchschnittliche CO2 Verbrauch eines Herrschingers im Jahr benötigt die Arbeit eines Waldes in der Größe zweier Fußballfelder, um dieses CO2 wieder in Sauerstoff umzuwandeln. Wir setzen uns dafür ein, dass für jeden Baum, der gefällt wird ein neuer heimischer Baum gepflanzt wird. „Zu fällen einen schönen Baum, brauchts eine halbe Stunde kaum, zu wachsen bis man ihn bewundert braucht es bedenkt es ein Jahrhundert.“ Eugen Roth.